Störungsreduzierendes Lehrerverhalten

  • Selbstsicher und selbstbewusst auftreten
  • Positives Lernklima schaffen
  • Engagement zeigen
  • Motivierend sein
  • Humorvoll sein
  • Überblick haben
  • Aufmerksam sein
  • Konsequent sein
  • Wenn nötig auch mal eine Ausnahme machen können
  • Tolerant sein
  • Geduld haben
  • Schüler loben
  • Sich „zurücknehmen“ können
  • Auf mehreren Ebenen gleichzeitig Entscheidungen treffen können
  • Breites Handlungsspektrum (von laisser-faire bis autoritär)
  • Körpersprache einsetzen
  • Gesundes Verhältnis zwischen Distanz und Nähe zu Schülern schaffen
  • Klare Aussprache und Ansprache haben
  • Schlagfertig reagieren können
  • Angemessen erklären können
  • Sinnhaftigkeit von Schule und Unterricht vermitteln können
  • Verschiedenheit von Kindern und Jugendlichen erkennen und nutzen können
  • Schüler an Entscheidungsprozessen immer wieder beteiligen
  • “Demokratisches” Klassenzimmer
  • Lösungsorientiert arbeiten (nicht in der Ursachensuche stecken bleiben)
  • Aktives Zuhören anwenden
  • Konflikten nicht ausweichen
  • Handlungsrelevante von unrelevanten Störungssituationen unterscheiden können
  • Gleichbehandlung von Schülern (fair und gerecht)
  • Interesse an den Schülern zeigen
  • Namen der Kinder kennen
  • Interessen der Kinder kennen
  • Persönliche Situation der Kinder kennen
  • Positiv besetzte Beziehung zu Schülern aufbauen durch außerschulische Inhalte (z.B. AG Sport; Computer, Spiel, etc.)
  • Der eigenen Rolle bewusst sein (Erzieher und Wissensvermittler)
  • Vertrauensvolles Verhältnis zu Schülern schaffen
  • Sich auf Schüler einstellen können (Empathie)
  • Schülern respektvoll und wertschätzend begegnen (Akzeptanz)
  • Ruhe bewahren in Konflikten
  • Störungen nicht persönlich nehmen
  • Angemessene Strafen anwenden
  • Angemessene Belohnungen anwenden
  • Kompetenzen und Schwächen der Schüler kennen
  • Verantwortung an Schüler übertragen können
  • Ermutigend und unterstützend sein
  • Vorbildfunktion einnehmen (selbst an Regeln halten)
  • Schwierigen Schülern neue Chancen geben
  • Erziehungsziele haben
  • Werte vermitteln
  • Breites methodisches Spektrum anwenden
  • Unterricht interessant und abwechselungsreich gestalten
  • Fachlich kompetent sein
  • Konsistentes (berechenbares) Verhalten zeigen
  • Psychohygiene betreiben
  • Sich den eigenen Stärken und Schwächen bewusst sein
  • Eigene Belastbarkeitsgrenzen kennen
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